Tugend

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  1. Nach komplett misslungenem Start - der MBC kassierte drei Niederlagen in Folge - sei das noch sieglose Team auf dem Pfad der Tugend. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 01.11.2003)
  2. Aus der Not eine Tugend machend (feste Sitzreihen existieren nicht), sind die Stühle wie eine choreografische Notation in der Halle verteilt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.08.2003)
  3. Erkannte Fehler müßten nun mit der alten sozialdemokratischen Tugend des Ärmelhochkrempelns "ausgemerzt" werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Die Beniner hatten seither aus der Versorgungsnot der nigerianischen Nachbarn eine kommerzielle Tugend gemacht und ihre Reisausfuhr seit 1986 verfünffacht/ der Rest war ein Transportproblem für den sogenannten "Transithandel". ( Quelle: TAZ 1989)
  5. Sein Sohn Christian ist seither skeptisch, ob die Tugend des klugen Nachgebens tatsächlich als Königsweg zu gelten habe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.09.2004)
  6. Deswegen gilt die Zerstörung von Ikonen als Tugend. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.04.2002)
  7. Aus dieser Not entstand die Tugend einer Innovation. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Das Prinzip der Republik - die sowohl eine Demokratie als auch eine Aristokratie sein kann - ist die Tugend, wobei Tugend nichts anderes heißt als Vaterlandsliebe, mit der sich der Einzelne dem Gemeinwesen widmet und, wenn nötig, aufopfert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2005)
  9. Das Prinzip der Republik - die sowohl eine Demokratie als auch eine Aristokratie sein kann - ist die Tugend, wobei Tugend nichts anderes heißt als Vaterlandsliebe, mit der sich der Einzelne dem Gemeinwesen widmet und, wenn nötig, aufopfert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.02.2005)
  10. So machte er aus der Not eine Tugend, er dreht rechtzeitig bei. ( Quelle: ZDF Heute vom 28.11.2002)
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