Unbeholfenheit

← Previous 1
  1. Der nordrhein-westfälische Politiker baut auf Berlin, auf die Unbeweglichkeit und Unbeholfenheit der hiesigen Bürokratie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Die "Orgie der Unbeholfenheit", die Architekturkritiker Wolfgang Kil zu DDR-Zeiten in vielen historischen Bauten am Werk sah, hatte auch in dem 1903 fertiggestellten Gebäude stattgefunden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Vielleicht geht manches von dieser Unbeholfenheit auf den Umstand zurück, dass der Wiener Taschenoper erst im September die Subvention abgesagt wurde und ein Koproduzent absprang. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Gert Haucke ist ebenfalls nur Klischee: ein Dorfrichter, natürlich mit Glatze, natürlich verfettet, natürlich so alt, dass er jetzt auch in Pension gehen könnte, natürlich dreist und abgebrüht, aber in seiner Unbeholfenheit irgendwie auch sympathisch. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.09.2004)
  5. Weil er in der fremden Kultur aus lauter Unbeholfenheit und Nervosität nur wirre Satzbrocken herausbringt, am Pooltisch - peinlich, peinlich! ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.07.2002)
  6. In ihm personifizierte sich eine neue Generation: Die Weigerung, erwachsen zu werden, und den Mut zum Träumen verkörperte er mit einer unvergleichlichen Mischung aus Naivität, Unbeholfenheit und Melancholie. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.05.2004)
  7. Mit glänzend gespielter Unbeholfenheit steht das Duo da und tut so, als wisse es nicht so recht, was es machen soll. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.05.2001)
  8. Nimmt er den Wegweiser durch die Räume in die Hand, stößt er auf Formulierungen, die aus einem Gemisch von Unbeholfenheit, Unverstand und Schönfärberei bestehen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. Die Pinguine im Eis haben im schwarz-weißen Kontrast etwas Strenges, das sich gleich wieder löst in der scheinbaren Unbeholfenheit, mit der sie sich bewegen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.10.2005)
  10. Interessanter war, dass die Gedenkstätte am Checkpoint Charlie in all ihrer Unbeholfenheit demonstrierte, dass es in diesem Lande keinen nationalen Konsens darüber gibt, wie mit dem SED-Unrecht, seinen Opfern wie Todesopfern, umzugehen sei." ( Quelle: Spiegel Online vom 07.07.2005)
← Previous 1