Verheißung

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  1. Für die Iraker und Irakerinnen klingt das nicht nach Verheißung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.07.2005)
  2. Das widerspricht deutlich der Verheißung von Fasel (46), aufgrund der intensivierten Beziehungen zwischen IHF und der National Hockey League (NHL) wären die Kanadier diesmal besonders gut und prominent repräsentiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Als letzte Spur der Verheißung entdeckt das Ich die "zertanzten Schuhe" von Märchengestalten, den "zwölf Prinzessinnen", an die man, wären sie nicht verschwunden, viele unerfüllbare Lebenswünsche delegieren könnte. ( Quelle: FREITAG 2000)
  4. In Cottbus flogen vier davon in seine Richtung: Kaum zu glauben, dass in jenen Gauen die Banane Frucht der Verheißung war vor einem Jahrzehnt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2001)
  5. Kluges Erzählräume und Teufelslücken liegen eher dort, wo die modernen Naturwissenschaften, Physik und Biochemie, als Verheißung, Metapher oder, 2000 Jahre nach Ovid, als Möglichkeit heutiger Metamorphosen dienen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.10.2003)
  6. Wenn das Netz seine Verheißung einlösen soll und wir immer mehr Zeit darin verbrin- gen, muss es sich mit Lebensqualität füllen. ( Quelle: Die Zeit (16/2000))
  7. Eine anständige Wohnung, Zukunftschancen für die Kinder, Urlaubsreisen, Teilnahme am kulturellen Leben und die Verheißung darauf, dass man, auch wenn man zeitweise mal nicht arbeitet, später eine vernünftige Rente bekommt. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.07.2002)
  8. Großes hatten Kurt Weill und Franz Werfel vor, als sie 1934 mit Max Reinhardt ihr Sechs-Stunden-Drama "Der Weg der Verheißung" konzipierten: die Geschichte des Volkes Israel als gigantomanisches Theaterspektakel. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Vor allem die Verheißung, das Hormon könne den Alterungsprozeß aufhalten, bescherte der "Melatonin-Industrie" zuletzt Umsätze von jährlich über 100 Millionen Dollar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Wo der biblischen Verheißung zufolge Milch und Honig fließen, sollten nicht länger Blut und Tränen fließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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