Verhältnisse

← Previous 1 3 4 5 128 129
  1. Aber bitte: Gebt den Universitäten mehr Autonomie in der Selbstbestimmung und - das ist entscheidend - auch in der Selbstfinanzierung, dann werden wir die gleichen Verhältnisse wie Harvard auch bald in Deutschland haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Friedrich Dieckmann (nicht verwandt) spricht vom Temperatursprung, wenn er sich um 'deutsche Verhältnisse' kümmert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Die Verhältnisse im Kriegsgebiet und das, was Opfer unter ihnen erlebt haben, macht unbefangene Aussagen und überhaupt Zeugenschaft schwer, so weit sie überhaupt möglich sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Mit beiden Darstellungen aber beraubte er selbst sich seiner Biografie, denn die Machtmaschine war nicht unangreifbar und die Verhältnisse waren, solange man nicht jeglichen Freiheitsdrang in sich erstickt hatte, nicht annehmbar. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002)
  5. Um sich mit Veröffentlichungen zur Bekämpfung der Kartoffelkrankheit und zur Verbesserung der sozialen Verhältnisse einen Namen zu machen - Themen, die nicht sehr weit auseinander liegen. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Aber so mager, wie man es sich gelegentlich vorstellt, waren die Verhältnisse in der Markgrafschaft Brandenburg doch nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.08.2001)
  7. Die Jahreszahl im Namen erinnert an die Anfänge des Skisports im Papengrund am Rande der Stadt, der eine für Brandenburger Verhältnisse erstaunliche Hügellandschaft aufweist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.04.2005)
  8. Alexandrov war von Stalins Kinominister Schumjanski beauftragt worden, die Erfolgsrezepte der Hollywood-Unterhaltung vor Ort zu studieren und dann auf sowjetische Verhältnisse anzuwenden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.09.2002)
  9. Zum einen führt der Entschluß, Fußgängerzonen und Spielstraßen blaßblau zu drucken, bei einem unkundigen Betrachter zur Vermutung, es gebe venezianische Verhältnisse in der Havelstadt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Der Schwabe aus Tübingen, der vordergründig keine politische Satire bringt, wirft durch scheinbar alltägliche Dinge Schlaglichter auf gesellschaftliche Verhältnisse. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
← Previous 1 3 4 5 128 129