Violas "Die Wissenschaft des Herzens" von 1985 ist ein abgedunkelter Raum mit einem großen Bett, über dem ein großes menschliches Herz als Videoprojektion mehr donnert als schlägt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Die Bezüge zur Kultur- und Menschheitsgeschichte sind in Violas Arbeiten ebenso komplex wie tiefgründig.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Das Hauptaugenmerk gilt der Verzahnung des Dramas mit den bewegten Klängen und Violas Filmbildern.
( Quelle: Die Welt vom 14.04.2005)
"Wir sind beide totale Techno-Freaks", sagt Violas Mutter Petra.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)