Wünschens

  1. Damals jedenfalls erwachte ich aus der Märchenwelt des Wünschens und bekam, so schien mir, einen ersten Vorgeschmack auf das, was die Erwachsenen mit gewichtigen Mienen fälschlicherweise den Ernst des Lebens nannten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Wer überhaupt noch die Fähigkeit besitzt, im Kunstbezirk solchen hochgespannten Äußerungen des Wünschens, Liebens, aber auch Heuchelns und Intrigierens zu folgen - der erlebte Schillers Macht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2001)
  3. Ecevit: Es ist keine Frage des Wollens oder Wünschens. ( Quelle: BILD 1999)
  4. Die Lyrikerin verbinde ihre "Genauigkeit des Blicks" mit einer "beflügelnden Kraft des Wünschens", wie es von Seiten der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung heißt. ( Quelle: TAZ 1996)