Werfel

← Previous 1
  1. Großes hatten Kurt Weill und Franz Werfel vor, als sie 1934 mit Max Reinhardt ihr Sechs-Stunden-Drama "Der Weg der Verheißung" konzipierten: die Geschichte des Volkes Israel als gigantomanisches Theaterspektakel. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Die imposanten Villen des gefeierten Dreigestirns der damaligen Literaturszene in Kalifornien, Franz Werfel, Thomas Mann und Lion Feuchtwanger, haben jedoch die vergangenen fünf Jahrzehnte überstanden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Der Exil-PEN wurde 1934 in London von ausgewiesenen oder geflohenen deutschen Schriftstellern - unter ihnen Heinrich Mann, Feuchtwanger, Werfel und Toller - gegründet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Später berühmte Autoren - Franz Werfel, Theodor Wolff, Arnold Zweig - schrieben sich so in einer Kultur-Nische frei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.12.2002)
  5. Werfel fiel damals so gierig über sie her, dass er ihr das Kind in einem Blutbad förmlich aus dem Leib riss. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2002)
  6. Die einzig sichtbare Aktivität des Zentrums war bisher die Verleihung von Menschenrechtspreisen, die nach dem jüdischen Prager Schriftsteller Franz Werfel benannt sind. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.09.2003)
  7. So fand er Kontakt zu dem Kaffeehauskreis, den Franz Werfel und seine Freunde begründet hatten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Längst haben auch die tschechischen Germanisten entdeckt, dass es in ihrem Land nicht nur die Prager deutsche Literatur gab, mit der so berühmte Namen wie Franz Kafka, Franz Werfel, Max Brod oder Rainer Maria Rilke verbunden werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.01.2005)
  9. Werfel wird hier auf einen jüdischen Romancier verkürzt, der in Prag geboren wurde, 1938 emigrieren musste und 1945, fern von zu Hause, starb. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.07.2003)
  10. Eben darum hat doch dieses blutig-pazifistische Stück gerade unser 20. Jahrhundert fasziniert, hat es einen Werfel, einen Sartre, einen Jens zu Bearbeitungen provoziert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
← Previous 1