Wobei

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  1. Wobei er sich vor lauter Expansion hoffentlich nicht in der Weite verliert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.04.2005)
  2. Wobei wir uns einig waren, daß die Möglichkeiten eines "mobilen Wohnsitzes" noch längst nicht ausgeschöpft sind, was wohl mit der spießig- kietzigen Immobilität der Hausbesetzer-Scene zusammenhänge. ( Quelle: TAZ 1995)
  3. Wobei zugegebenermaßen die älteren Semester dominierten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.02.2005)
  4. Wobei bei der JU wohl die Aktualisierung der Internet-Seiten, die alle Parteien massiv zum Kampf um Jungwählerstimmen einsetzen, etwas stockt. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.08.2002)
  5. Wobei ihm jeder Uraufführungsfetischismus fremd ist: Lieber hat er die beste Inszenierung im Spielplan als die erste - wie in Hannover mit Wickerts Version von Handkes "Zurüstungen für die Unsterblichkeit". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Wobei ihm die kontrastreiche, konkrete Formenwelt des 18. Jahrhunderts gewiss immer näher stand als das metaphysische Musikdrama des 19. Jahrhunderts, Tristan und Parsifal waren seine Sache eher nicht. ( Quelle: Die Zeit (18/2002))
  7. Wobei für Metzger unabweisbar ist, dass ein Kunstwerk Prozesse der Destruktion nur dann zu kritisieren im Stande ist, wenn es sie selber enthält, eben selbst "auto-destructive" ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.07.2005)
  8. Wobei die Beurteilung dadurch erschwert wird, dass das Gemäuer im Laufe seiner Geschichte in erheblichem Umfang umgebaut wurde. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 01.09.2005)
  9. Wobei ich mich nicht so in der Gefahr gesehen habe, weil ich mich schon immer sehr für Fußball interessiert habe. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.12.2003)
  10. Wobei die erstere Liegeposition wegen der geringeren Knochenbruchgefahr zu bevorzugen ist. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.02.2005)
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