Wort-

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  1. Doch in seinem Buch, dem ein kundigerer Lektor so manches Wort- und Satzungetüm erspart hätte, will sich gar nicht der Textilunternehmer zu Wort melden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Dazu kommt eine Vorliebe für futuristisch beeinflußte Wort- und Satzspiele, die sich selbst wieder aus den Eigenheiten der Bauernsprache herleiten. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  3. Allerdings beinhaltet dies gleichzeitig auch einen Nachteil: Sendet Radio X in München auf der gleichen Welle wie Radio Y in Berlin, überlagern sich die Programme und es entsteht ein Gemisch aus Wort- und Musikfetzen. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Sein Pathos ist zwingend, die Darstellung großzügig, Wort- und Versakzent stimmen zusammen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Dann gilt die allgemeine Verfügbarkeit nicht mehr nur für 3.000 Musiktitel, sondern für den ganzen Wort- und Geräuschreichtum des Senders. ( Quelle: TAZ 1994)
  6. Herbert Fritsch fasste die Texte zu einem strudeligen Wort- und Sprachwirbel. ( Quelle: TAZ 1994)
  7. Nach Baioni ist die Ästhetik der Décadence daran schuld, die einem reinen Formkult gehuldigt und so die poetischen schönen Bilder auf reine Wort- Dinge ohne Bedeutung reduziert habe: Die literarische Sprache wird zur sinnlosen Maschinerie. ( Quelle: TAZ 1995)
  8. Schuld ist das Drehbuch, das im Fernsehformat Wort- und Bildklischees vor der Kino-Bergkulisse ausbreitet. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Zahlreiche zeitgenössische Wort- und Fotodokumente sowie originelle Sachzeugnisse erinnern an den antifaschistischen Widerstand und an die Verfolgung und Ermordung von Juden und Kommunisten. ( Quelle: TAZ 1988)
  10. Schon längst verblassen assoziative Werkbezeichnungen, die auf Naturalistisches hinweisen, hinter eigentlicher Sprach-, Wort- und Konzeptkunst. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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