Wortsinn

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  1. Die Zugezogenen werden, genauso wie Rapp, über deren Wortsinn rätseln und am Ende des Romans ein wenig mehr über den norddeutschen Dialekt und das alte Hamburg wissen. ( Quelle: Abendblatt vom 07.03.2004)
  2. Die FDP reagierte mit den absehbaren Reflexen gegen jede Steuerhöhung, die Flächenstaats- und BMW/Audi-Partei CSU fürchtet, daß die Bayern im Wortsinn auf der Strecke bleiben, der Bundeskanzler aber hält sich bedeckt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Wir erfahren unter dem Titel "Unternehmen Romeo", daß ein gewisser Wolf, Mischa, einst böse Buben auf die Westreise geschickt hat, denen aufgetragen ward, die Sekretärinnen politischer und militärischer Chefetagen im Wortsinn aufs Kreuz zu legen. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  4. Das Private wird im wahrsten Wortsinn auf Eis gelegt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Sie seien im doppelten Wortsinn sprachlos und stünden oft ratlos in der für sie neuen Welt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.12.2003)
  6. Ein schlagfertiges Gespann, im doppelten Wortsinn. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Da rollen übermächtig die Steine, auch im Rock n Roll steckt dem Wortsinn nach das Beben, das Rushdies Boden unsicher macht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Und weil es den Bürgern rasch im Wortsinn stinkt, wenn die Saubermänner nicht mehr arbeiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2002)
  9. Die Schuckertsche Leistung wurde freilich überstrahlt - und dies im Wortsinn - durch eine Übertragung über die elffache Distanz wenig später durch Oskar von Miller. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Die Sache mit dem Stoff ist im Wortsinn verwickelt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.08.2003)
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