Zentralrates der Juden in Deutschland

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  1. Ignatz Bubis, Vorsitzender des Zentralrates der Juden in Deutschland, forderte die Rückgabe des Nazi-Goldes an die Geschädigten und Hinterbliebenen. ( Quelle: BILD 1996)
  2. Der Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, hält es für wichtig, daß junge Menschen gerade in den Schulen etwas über diejenigen erfahren, die sich dem NS-Terror entgegengestellt haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Das ehemalige Gelände der Gestapo an der Niederkirchnerstraße im Bezirk Mitte ist nach Ansicht des Präsidenten des Zentralrates der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, der einzig geeignete Ort für ein Mahnmal zum Gedenken an alle Opfer des Nazi-Terrors. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Der Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, hat die deutschen Unternehmen im Hinblick auf die Behandlung der NS-Zeit kritisiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Der Vorsitzende des Zentralrates der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, hat sich erneut gegen eine gemeinsame Gedenkstätte für die Opfer der Nationalsozialisten und der Stalinisten auf dem ehemaligen KZ-Gelände in Sachsenhausen ausgesprochen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Der frühere Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin und des Direktoriums des Zentralrates der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, war 1992 gestorben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Ihm wird dort von Ignatz Bubis der Leo-Baeck-Preis des Zentralrates der Juden in Deutschland verliehen. ( Quelle: BILD 1997)
  8. Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, rief dazu auf, Rechtsradikalismus weitaus entschiedener als bisher zu bekämpfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.04.2005)
  9. Der Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Bubis, hatte dagegen für eine baldige Entscheidung plädiert. ( Quelle: Welt 1998)
  10. Die Jüdische Gemeinde zu Berlin wird künftig wieder im Direktorium des Zentralrates der Juden in Deutschland vertreten sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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