Zusammenkünfte

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  1. Untersagt sind damit Zusammenkünfte in der Öffentlichkeit, die Unruhen anstiften könnten. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.11.2005)
  2. Als mögliche Themen für künftige Zusammenkünfte nannte Micksch die Menschenrechte, die Frauenfrage, das Verhältnis des Islam zur Demokratie sowie die Einrichtung islamischer Lehrstühle an den Universitäten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.06.2002)
  3. Jetzt plant er ganz offiziell noch ein Hotel- und Konferenzzentrum, um endlich seinen Traum verwirklichen zu können, die so genannten Mariposien, die zwanglosen Zusammenkünfte der einflussreichen großen Geister. ( Quelle: Die Zeit (29/2004))
  4. Aufgrund der im Vergleich zur Europäischen Zentralbank raren Zusammenkünfte ist die Aufmerksamkeit hoch - wie am heutigen Dienstag. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Die Zusammenkünfte kurz nach dem Berliner Anschlag dokumentieren nach Ansicht des Zeugen die Hintergründe und belegen eine "Umstrukturierung des internationalen Terrorismus". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Sie kritisierte das vor zwei Wochen erlassene Gesetz der Militärregierung, das Zusammenkünfte der Opposition verbietet, und forderte, daß friedliche Oppositionstreffen und von der Regierung gesteuerte Massenaufmärsche gleich behandelt werden sollten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Auch das gilt als gutes Zeichen: Zusammenkünfte dieser Art, gerade wenn sie die ersten überhaupt sind, finden in der Gemeinde der Wissenschaft meist dort statt, wo in Forschung und Entwicklung die Post abgeht. ( Quelle: Die Zeit (7/2000))
  8. Nach der Tradition sollen die jährlichen Zusammenkünfte der Sammlung und Besinnung auf die Werte liberaler Geisteshaltung dienen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 07.01.2003)
  9. Das Karl- May-Museum in Radebeul bei Dresden soll von der Stasi als Treffpunkt für konspirative Zusammenkünfte genutzt worden sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Schließlich diente der Kunstort von Anfang an immer auch als Kommunikationszentrum für Musikliebhaber und Literaturfreunde, er stand offen für populärwissenschaftliche Zusammenkünfte oder für Kinderfeste. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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