1. Nochmals stand eine dreijährige Zusatzausbildung an der Ecole des Mines bevor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
2. Er spricht im Rahmen der Zusatzausbildung 'Betrieblicher Datenschutz' zum Thema 'Die Würde des Menschen ist kein Konjunktiv - zur Lage der Menschenrechte in Europa'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Zur Zielgruppe gehören im wesentlichen Arbeitnehmer, die ihre Beschäftigungschancen durch eine Zusatzausbildung steigern wollen, aber auch kleine und mittelständische Unternehmen, die ihr Personal auf flexible Weise weiterqualifizieren möchten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
4. Damals habe ich Sportwissenschaft studiert, mit einer Zusatzausbildung im Sportmanagement und Sportmarketing. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.06.2003）
5. Diese haben in der Regel gemeinsam mit ihren psychologischen und ärztlichen Kollegen eine fundierte psychotherapeutische Zusatzausbildung absolviert und sind seit Jahren in gleicher Weise erfolgreich psychotherapeutisch tätig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Der neue Bürgermeister ist Diplomingenieur mit Zusatzausbildung als Verwaltungsfachmann und stammt aus Versmold im nordrhein-westfälischen Kreis Gütersloh. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. INTEGRATION: Das Berliner Institut für Integration, Sozialforschung und Betriebspädagogik bietet ab März eine Zusatzausbildung zum Integrationsberater an. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.01.2001）
8. Zwei Fachkräfte mit einer Zusatzausbildung in Gerontopsychiatrie, zwei Hilfskräfte sowie Praktikanten und Frauen, die ehrenamtlich arbeiten, kümmern sich hier um die Frauen, für die oben keiner Zeit hätte und die hier ohne Medikamente auskommen. ( Quelle: ）
9. Von einer akademischen Ausbildung sei dort keine Rede, vielmehr liege ihm nur die Bestätigung vor, wonach der Berater eine Krankenpflegerausbildung in Wuppertal und eine Zusatzausbildung am Hygiene-Institut der Universitätsklinik in Mainz absolviert habe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. Ein anderer verfügt über eine Zusatzausbildung in Hypnose nebst Akupunktur und kann so besonders aufgeregte Patienten beruhigen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.11.2005）