Zumindest der Anspruch auf medizinische Grundversorgung, auf Schulbesuch für Kinder und Straffreiheit für humanitäre Helfer seien im Umgang mit Menschen ohne Aufenthaltsrecht unabdingbar, plädierten die "Zuwanderungspäpste" um Rita Süssmuth (CDU).
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2005)