Etwa 40 Prozent dieser Summe sollen aus den verschiedensten Förder- und Zuwendungs-"Töpfen" kommen.
( Quelle: TAZ 1991)
Und weil gerade dieser Non-Profit-Bereich zunehmend von Zuwendungs- und Stellenkürzungen betroffen sei, müsste dort also zuweilen ein Arbeitsloser als Arbeitgeber notgedrungen einen seiner Mitarbeiter in die Arbeitslosigkeit entlassen.
( Quelle: Telepolis vom 29.06.2003)