Im ehemaligen Vernehmungsgebäude sollen die Vereine der Stalinistisch Verfolgten, der Opfer des Stalinismus und der Zwangsausgesiedelten sowie der Reichsbund der Kriegsopfer Büros einrichten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Rund 50 000 Menschen wurden nach Angaben des "Bundes der in der DDR Zwangsausgesiedelten" in der Folgezeit ins DDR-Hinterland verschleppt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)