absurderweise

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  1. In Deutschland aber wird unternehmerisches Profitstreben von der sozialistischen Linken absurderweise als ein Widerspruch zur Schaffung von Arbeitsplätzen gesehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.05.2005)
  2. Um ein Dilemma handelt es sich auch deshalb, weil absurderweise eine Regierung sich in der Situation befindet, die Interessen von BesetzerInnen zu interpretieren, von dem Kettengerassel zu befreien und sie durchzusetzen versucht. ( Quelle: TAZ 1989)
  3. Die kümmerliche Ökosteuer läuft absurderweise darauf hinaus, die Kosten der Energieverbraucher möglichst gering zu halten. ( Quelle: Die Zeit (47/1998))
  4. Und absurderweise musste ich daran denken, dass ich genau das in dem Andreotti-Interview deutlich machen wollte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.11.2001)
  5. Die Zentralheizung reicht absurderweise nur bis in den ersten Stock, und der hübsche Fahrstuhl von einst verschwand damals spurlos, nur der Schacht ist noch da. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Deshalb hat er seine Musik ausschließlich mit alten Röhren verstärkt und absurderweise auf CDs gebrannt. ( Quelle: Welt 1998)
  7. In dieser Konstellation nutzen absurderweise auch jene Politiker die demokratische Arena, die in Bonn den Staatsnotstand ausrufen lassen möchten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Bisher blockieren sich rote, grüne und schwarze Politiker absurderweise beim Versuch, die steuerliche Förderung zu organisieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.03.2005)
  9. Wirkliches Gehör finden jedoch absurderweise eher solche Vorschläge, die auf eine weitere Stärkung des Fonds hinauslaufen. ( Quelle: FREITAG 1999)
  10. Bei den Städten ist es aber so begehrt, daß es vom kommenden Jahr an absurderweise immer an mehrere Städte gleichzeitig vergeben wird. ( Quelle: Die Zeit (11/1999))
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