ausbaden

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  1. Das war immer ärgerlich für alle, sagt Frau K., der Kunde war verärgert, die Firma war verärgert, und zwischen den Stühlen saß der Kollege, konnte nichts dafür und musste es trotzdem ausbaden. ( Quelle: Die Zeit (15/2002))
  2. Sein wichtigstes Ziel ist erreicht - seine Familie sollte nicht die beamtenrechtlichen Folgen eines immerhin möglichen harten Urteils ausbaden müssen. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.08.2004)
  3. Der Verbraucher muss das Chaos ausbaden - was auch nicht anders zu erwarten war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.09.2003)
  4. Ansonsten überwiegt die "Angst", wie Eltern zugeben, die ihren Namen lieber nicht in der Zeitung lesen wollen, weil's sonst "möglicherweise unsere Kinder ausbaden müssen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Dass die Stadtregierung ihn im Dezember dennoch beschlossen hat, müssen die Bürger jetzt ausbaden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.01.2002)
  6. Auch die neue Links-Regierung von Lionel Jospin, die nun ausbaden muß, was Ex-Premier Edouard Balladur im April 1995 unterschrieben hat. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Ellen Ritter: "Aus diesem Grund muß verhindert werden, daß die Schüler der Frauenwaldschule die Fehler der politisch Verantwortlichen ausbaden müssen." ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Dessen bezeichnendes Motto: "In meinem Ministerium darf jeder tun, was ich will." Der promovierte Jurist Kersten muss jetzt den gesamten Frust ausbaden, der sich im BKA über die Jahre angesammelt hat. ( Quelle: Neues Deutschland vom 04.02.2004)
  9. Diejenigen, denen unsere Sanitäter geholfen hätten, müssen es ausbaden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Und beide Male müssen die Frauen es mit einer doppelten Portion Extrawehen ausbaden. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 27.03.2005)
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