ausgewogenem

  1. Rechtsruck und erotische Künste - zwei weitere große Themen - sollen in naher Zukunft im Marstall verhandelt werden: eine seismographische Funktion des Theaters statt ausgewogenem Repertoiredenken. ( Quelle: TAZ 1994)
  2. Die Rede ist von Paolo Sarpi (1552-1623), der seine "Geschichte des Tridentinischen Konzils" in sich scheinbar zu Nüchternheit zwingendem, ausgewogenem Ton komponierte, aber um so unbarmherziger die "Tatsachen" sprechen läßt. ( Quelle: Das grosse Lexikon der Weltgeschichte)