ausnutzt

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  1. Ergeben sich individuelle Erhöhungen, liegt es im Ermessen des Versicherers, ob er den Spielraum nach oben ganz, teilweise oder gar nicht ausnutzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. So soll als sexuelle Nötigung und Vergewaltigung schon gelten, wenn ein Täter eine hilflose Lage seines Opfers zur Tat ausnutzt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Auch wenn der Taxifahrer an sich ein Faulenzer ist: Eine Würde hat er schon, wozu auch gehört, daß er die Freiheit, beispielsweise keine Mütze mehr tragen zu müssen, nicht ausnutzt bis zur Schlampigkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Atemberaubende Grafik, abwechslungsreiches Spielprinzip und die richtige Mischung aus Action und Adventure - "Kameo: Elements of Power" ist ein ausgezeichnetes Game, das die Xbox-360-Power konsequent ausnutzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.12.2005)
  5. Auch da gibt es Wege zwischen verschiedenen Punkten des Alls, die man praktisch ohne Energieverbrauch zurücklegen kann, indem man geschickt die Anziehungskräfte der Sonne, des Mondes und der Planeten ausnutzt. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.09.2003)
  6. Die EU-Kommission ermittelt wegen des Verdachts, dass der Konzern seine marktbeherrschende Stellung bei Arbeitsplatzrechnern ausnutzt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.11.2002)
  7. Die Software- Konkurrenz argwöhnt, daß die Gates- Mannschaft dies unfair ausnutzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Was unterscheidet Linux nun etwa von Windows 95? Zunächst ist es ein echtes 32-Bit-Betriebssystem, das die vorhandene Hardware konsequenter ausnutzt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Zum einen bekämpft ihn der Vorarbeiter, der die Freiheit der Roma-Kinder durch die Schulpflichten eingegrenzt sieht, zum anderen intrigiert ein Buchhalter gegen ihn, der die Arbeiter ausnutzt. ( Quelle: Lexikon des Films)
  10. Jose Mourinho hat es geschafft, eine taktische Organisation aufzubauen, die mit einer eisernen Vierer-Verteidiger-Kette und hervorragenden Technikern wie Deco, Derlei oder Carlos Roberto jede kleine Schwäche des Gegners ausnutzt. ( Quelle: Die Zeit (23/2004))
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