brummen

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  1. Die einst baufällige Stadt im Braunkohlerevier trumpft auf: Im Süden, zwischen City und dem Dorf Connewitz, hörte der Reporter Holger Witzel die Szene brummen. ( Quelle: Die Zeit (20/2004))
  2. Würde man Kultur, Wissenschaft und Forschung richtig füttern, könnte es hier richtig brummen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.06.2005)
  3. Dann brummen Sie hin zu einem Informationsvortrag im Botanischen Sondergarten in Wandsbek. ( Quelle: Abendblatt vom 25.07.2004)
  4. Während die Maschinen in der Abteilung zischen und brummen, referiert Thomas Hoppe über den Vierfarbendruck, der es erst ermöglicht, die Tageszeitung mit farbigen Bildern zu illustrieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.08.2004)
  5. Ruhig schlafen können sie trotzdem nicht, solange Motorräder und Laster durch die Stadt brummen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Es gibt einen Tisch, zwei Sessel und ein Sofa, im Winkel brummen leise zwei Computer, die hier, anders als anderswo, so gar nichts von der Kommandobrücke der Enterprise haben. ( Quelle: Die Welt vom 08.01.2005)
  7. Generatoren brummen laut, aber an langen Kabeln weit genug entfernt von den Buden, damit die Generatorenbesitzer selbst nicht belästigt werden. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Letzteres ist etwas übertrieben, ums Spielfeld im Tapiola-Sportpark brummen Bagger, wirbeln Laster viel Staub auf, und auf dem Rasen haben die Spieler manche Kuhle zu umkurven. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Die deutsche Wirtschaft beginnt allmählich wieder zu brummen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. "Fernsehaktien gehen nach oben, wenn das Werbegeschäft anzieht, und gehen nach unten, wenn die Ausgaben für TV-Spots zurückgeschraubt werden", spielt Roch auf die Tatsache an, daß die Werbemärkte in den mediterranen Ländern brummen. ( Quelle: Die Welt vom 10.03.2005)
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