bücken

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  1. Sie hatten keinen Gummizug und wurden deshalb nur sonntags getragen, wenn die Männer sich nicht so oft bücken mußten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Die Protestierer stehen still, bücken sich höchstens einmal, um ein Transparent gerade zu ziehen, wenn ein Photograph sich vor ihnen aufgebaut hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Auch dann noch, als junge Männer sich unauffällig nach Steinen bücken. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Würde er ihn mir schenken, hätte ich mein schönstes Lächeln aufsetzen und ihn wie einen königlichen Säugling im Gewand eines Ritters empfangen sollen Ich hätte mich bücken, bücken, bücken sollen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Würde er ihn mir schenken, hätte ich mein schönstes Lächeln aufsetzen und ihn wie einen königlichen Säugling im Gewand eines Ritters empfangen sollen Ich hätte mich bücken, bücken, bücken sollen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Würde er ihn mir schenken, hätte ich mein schönstes Lächeln aufsetzen und ihn wie einen königlichen Säugling im Gewand eines Ritters empfangen sollen Ich hätte mich bücken, bücken, bücken sollen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Ist es die Macht zu regiern, wo Menschen marschiern, in den sicheren Tod, mit Folge die Not. Ist es unterdrücken, die Menschen zu bücken, mit Fäusten im Nacken, sie wieder zu hacken. ( Quelle: Neues Deutschland vom 06.12.2003)
  8. Mann und Frau bücken sich gleichzeitig und das Tischbein geht beim einen Ohr rein und beim anderen raus und im Mund rein und am Hinterkopf raus. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Diesen zu beobachten, war eine eigene Lust: einige Knirpse mußten sich noch nicht bücken, um mal eben schnell unter dem etwa 1,20Meter hohen Gerät durchzulaufen. ( Quelle: TAZ 1990)
  10. So muß sich schon tief bücken, wer die etwa zehn mal zehn Zentimeter große Steinheimer Unterführung erkennen will. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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