diffamieren

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  1. Der Vorsitzende des Deutschen Beamtenbundes (DBB), Erhard Geyer, hat davor gewarnt, den Lehrerberuf weiter öffentlich zu diffamieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Zwick wird nunmehr von einem Steuer-Fachanwalt und dem Kölner Strafrechts-Professor Günter Kohlmann vertreten, der zu Beginn des zweiten Prozeßtags erklärte, es entspreche 'nicht dem Stil von Herrn Dr. Zwick, Zeugen öffentlich zu diffamieren'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Während er um die entscheidenden Stimmen der Wählerinnen kämpft, diffamieren ihn die Medien als Busengrabscher und Sexisten. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.09.2003)
  4. Das will der VDA nicht auf der deutschen Branche sitzen lassen: "Es ist alles andere als angebracht, durch mangelnde Objektivität eine innovationsstarke Industrie zu diffamieren, an der jeder siebte Arbeitsplatz in Deutschland hängt." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.08.2005)
  5. Niederträchtige Erfindungen übelwollender Männer, die nichts auslassen, um eine unangepaßte Frau als hysterische Hexe zu diffamieren. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Gemeinsam mit Berlusconi lässt Bossi derzeit keine Gelegenheit aus, Richter und Staatsanwälte als Kommunisten zu diffamieren. ( Quelle: Spiegel Online vom 29.03.2002)
  7. Das muß man den Gesinnungsfreunden des Malers gegenüber betonen, die jede Kritik an Guttuso als bürgerlich-reaktionäre Kritik an den Inhalten seiner Malerei diffamieren. ( Quelle: Die Zeit (10/1972))
  8. Aber die Kehrseite dessen, die die Kraft des Landes ausmacht, den Willen der Menschen, voranzukommen, die zu verschweigen, die zu diffamieren, das ist doch falsch. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 05.12.2002)
  9. Schon die Nazis gebrauchten diese Metapher, um eine bestimmte Bevölkerungsgruppe zu diffamieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.05.2005)
  10. MitarbeiterInnen im Dienste der Stadt könne man nicht "pauschal diffamieren", nahm Justizsenator Wolfgang Hoffmann-Riem (parteilos) gestern Stellung zu der Senatsdrucksache Korruption im öffentlichen Dienst. ( Quelle: TAZ 1996)
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