dominierend

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  1. Sie liefern Hinweise auf gemeinsame Ursachen in allen sozialistischen Ländern und sie belegen eindrucksvoll, wie dominierend die Zufälle in einem der ungewöhnlichsten geschichtlichen Zeiträume waren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. In Europa sind wir dominierend. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.07.2003)
  3. Sie war auf dem Feld der Kryptologie so dominierend, daß sie sogar den Daumen auf die wenigen Experten hielt, die nicht auf ihrer Gehaltsliste standen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Der schrille und aggressive Ton gegen alles Kirchliche ist längst nicht mehr dominierend. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  5. "Die Architektur des Hauses ist so dominierend, dass man keine Kunst herein bringen kann", erklärt Stefan Wildegans, Projektleiter für das Bürohaus bei Aon, der WELT. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Denn in der Geschichte der Philosophie waren stets die Fernsinne dominierend: das Ohr und vor allem das Organ der Erkenntnis, das Auge. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Im Gegensatz zu Russland oder Weißrussland sei in der Ukraine keine Kraft dominierend genug, um die Wahl fälschen zu können: "Die Stärkung der politischen Konkurrenz ist der ukrainische Weg zur Demokratie." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.11.2005)
  8. Damals gab es zwar auch Anschläge, aber sie waren nicht dermaßen dominierend. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.10.2004)
  9. Und Microsofts Versuche, mit Handy-Software so dominierend zu werden wie mit ihren Windows-Programmen, droht die Telefonhersteller von Hightech-Anbietern zu Design-Lieferanten zu reduzieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.03.2003)
  10. Sie erwartet, dass es zu einem scharfen Preiswettbewerb kommen wird, in dem sich eine der drei Techniken als dominierend erweisen wird. ( Quelle: )
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