1. Sicher sind die meisten Ziele der Rechten Parteien nicht nachvollziehbar und einfach nur dämlich, aber das wird der Wähler selber beurteilen können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.02.2005）
2. Das Ergebnis von Hannover war in der Summe allerdings vor allem eins: dämlich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.12.2002）
3. Da mögen das Kunstkartenspiel oder der Bastelkunstbogen noch so dämlich sein - sie werden gern gekauft, denn schließlich erwirbt man mit ihnen ein fröhlich-buntes Stückchen Bildung für den Nachwuchs, und der ist die Extramark allemal wert. ( Quelle: Die Zeit (33/1998)）
4. Außerdem hatte er sich im Mercedes-Laden letztes Jahr einen silberfarbenen Kombi gekauft und er war sich nicht zu dämlich, die Leiterin der zukünftigen Mercedes-Niederlassung Friedrichstraße in seinem Text mit ein paar optimistischen Sätzen zu zitieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Schließlich gibt es nicht allzu viele, die auch und gerade dann zaubern können, wenn sie sich an eine dämlich einfache Regieanweisung halten: "Zeig' einfach, wie du aussiehst." ( Quelle: Die Welt vom 01.09.2005）
6. Wir haben uns beide damals ganz schön dämlich verhalten. ( Quelle: BILD 1998）
7. Und während sich die Strategen der rot-grünen Politiker Gedanken machen, wie man die Kassen wieder füllt, verdienen sich die Menschen draußen in der realen Welt dumm und dämlich. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.10.2002）
8. Sie ist denn auch, damit sie nicht von den Details ablenkt, so dämlich wie möglich gehalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.07.2001）
9. Zugegeben, ich komme mir ein bisschen dämlich vor unter den Hunderten von Skifahrern hier oben auf Europas zweithöchstem Hochplateau. ( Quelle: Die Zeit (07/2002)）
10. Die sexuelle Obsession bleibt zudem leere Behauptung: Christian Kleinert spielt einen derart unerotischen und meist dämlich grinsenden Faust, daß nicht nachzuvollziehen ist, was das durchaus robust wirkende Gretchen (Maria Fitzi) an ihm findet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）