entwerten

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  1. Rasch drehende Arbeitsmärkte entmutigen die Arbeitslosen nicht, entwerten ihre Fähigkeiten nicht. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.08.2004)
  2. Was Ticket entwerten heißt, dürften allerdings viele schon längst wissen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.08.2005)
  3. Der könnte ihr beim Eintrittskarten-Verkauf unter die Arme greifen oder die Tickets vor den Veranstaltungen entwerten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.04.2001)
  4. Innerhalb der Türkei sind die Verhältnisse jetzt gesetzt, und niemand, auch nicht der radikalste Fundamentalist, wird es riskieren wollen, die türkische Börse in den Abgrund zu stürzen oder die Lira zu entwerten. ( Quelle: Spiegel Online vom 07.10.2005)
  5. Doch 2003 hat gezeigt, dass die Deutschen dabei sind, dieses wichtige Kapital mit einer Art neuer Großmäuligkeit zu entwerten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.01.2004)
  6. Immer wieder gelang es gewerkschaftlichen Durchstechern, den Berichtsweg zu überlisten und Jagodas monatliches Ritual durch Vorabmeldungen zu entwerten. ( Quelle: Welt 1998)
  7. Ein Freizeitpark mit Westernstadt, Eisspeedway-Strecke, Schnellfahrstrecke und einer 15 Kilometer langen Dampflockstrecke würde das dortige einstweilige Naturschutzgebiet "völlig entwerten". ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Denn es würde die Ehe entwerten, die in Artikel 6 ausdrücklich unter den Schutz des Grundgesetzes gestellt worden ist. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Ein allzu weites Zurückgehen hinter die Vorschläge der CDU-Steuerexperten würde aber das ganze Reformwerk entwerten. ( Quelle: Welt 1996)
  10. Mit dieser Verdrängung der Differenz optieren die gender studies nicht nur jenseits der Gesellschaft von Individuen- sie entwerten auch die Leistung der Frauen in der Geschichte der Menschheit. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.11.2004)
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