genieren

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  1. Und er sagte weiter, 'sie genieren sich nicht einmal, meine Kleider zu stehlen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Denn mal ährlich: was für einen Staat will der schon machen, wenn der Öffentlichen Dienst so arm dran ist, daß es die Öffentlichkeit reinweg genieren muß. ( Quelle: TAZ 1988)
  3. Ein anderes Magazin würde sich genieren, folgenden Leserbrief zu publizieren: "Euer Layout und die Fotoauswahl sind super. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Valentin Kaulig setzt auf Kundenservice: "Manche Leute genieren sich, wenn sie hier herkommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. "Es wird der Tag kommen, an dem wir international wieder dabei sind, und nachdem ich die Engländer gesehen habe, brauchen wir uns nicht zu genieren.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  6. Es soll auf diese Weise herausgefunden werden, ob man solche Nachrichten schon wieder in eine Zeitung schreiben darf, ohne sich dafür zu genieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.09.2001)
  7. Als müsste sich eine Stadt nicht in Grund und Boden genieren, wenn sie ihr Theater schließt, sondern als sei das eine unerhörte, irgendwie pfiffige Geschäfts-Idee: Habe Erfolg! ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.02.2001)
  8. 'Da würde man sich vor den anderen doch genieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Georgette Dee singt mit Melancholie von der Liebe und vor allem von ihrem bitteren oder bittersüßen Ende, ohne sich für das große Pathos zu genieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Zwar ist Peter Gauweiler, der CSU-König von München, bauernschlau und immer vorneweg, für bayerische Verhältnisse ein Talent, aber eines, für das sich manche Münchner schon genieren. ( Quelle: Die Zeit 1996)
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