gewärtigen

← Previous 1
  1. Wo immer Dr. Kitamura auftaucht, ist ein Erdbeben oder ein Vulkanausbruch zu gewärtigen. ( Quelle: FREITAG 1999)
  2. Was hier geschah, diente auch andernorts als Exempel, was eine Demokratie von ihren Verlierern zu gewärtigen hat. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Schadensersatzansprüche zu gewärtigen. ( Quelle: Telepolis vom 23.07.2002)
  4. Seit 1991 war es Politik der UN gegenüber dem Irak, dass er im Fall gravierender Verstöße militärische Gewalt gewärtigen muss. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.01.2003)
  5. Bei dem handwerklich sicheren und souveränen Louis Lortie im Kammermusiksaal ist dergleichen nicht zu gewärtigen. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Auch da, wo Katastrophen zu gewärtigen sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Erstens nämlich - und das ist vielleicht ein Trost - ist Antipathie nicht das schlechteste, was man als Deutscher im Ausland zu gewärtigen hat. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.07.2003)
  8. Berlin starrt auf ein stetig anwachsendes Haushaltsloch, und Brandenburg, wo die Übernahme der Berliner Schuldenlast immer als ein Hauptargument gegen die Länderfusion galt, hat nun selbst ein Milliardendefizit zu gewärtigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Aber auch blasseste Mäuse haben neue Überwachungsmaß-nahmen zu gewärtigen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 07.01.2003)
  10. Dort muss die deutsche Truppe keine Angriffe gewärtigen, auch nicht in den Kampf ziehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.11.2003)
← Previous 1