1. Dass Landeschefin Rosemarie Hein diesen Umstand hervorhob, hat seinen Grund. ( Quelle: Neues Deutschland vom 14.01.2003）
2. Während Backhaus hervorhob, dass die Landwirte jetzt Planungssicherheit bis 2007 hätten, wies der Bauernverband darauf hin, dass in Deutschland bereits von 2003 an in einem nationalen Alleingang den Bauern die Einkommen gekürzt würden. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 23.01.2003）
3. US-Präsident Bill Clinton betonte die engen Beziehungen zwischen den USA und Frankreich und erklärte, er gehe von einer auch künftig guten Kooperation aus, wobei er den Krieg im früheren Jugoslawien und die Lage in Afrika hervorhob. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
4. Der Minister, der hervorhob, daß nicht um Geld nachgesucht worden sei, sagte ferner, daß das Problem mit den zu teuren Flugzeugrümpfen, die Dasa liefere, noch nicht aus der Welt sei, aber weniger dringlich geworden sei. ( Quelle: FAZ 1994）
5. Sie ist, wie Benhabib hervorhob, kein Gebot der Menschenliebe, sondern ein zwischen Menschen- und Bürgerrecht aufgehängtes allgemeines Recht, ein Regulativ zum Umgang von Mitgliedern und Nicht-Mitgliedern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.06.2003）
6. Einzig bei der Computer-Ausstattung haben die Schulen im Land noch großen Nachholbedarf, wie der Chef von Microsoft Deutschland, das die Studie sponserte, bereitwillig hervorhob. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.06.2005）
7. Das hat auch Kohl gefallen, der die CDU-Oberbürgermeisterinnen in Frankfurt, Rüsselsheim und Hanau als "Paradebeispiele" für die gute Frauenpolitik der Union hervorhob. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Etwa, daß Manfred Rommel als Moderator des Abends kräftig für Schuster warb und gleichzeitig den Wirtschaftsförderer Wolfgang Häfele hervorhob. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Sie sind, wie Rühe hervorhob, Teil des Deutsch-Französischen Einsatzverbandes, der im Sfor-Rahmen vom Stab der binationalen Brigade geführt werden wird. ( Quelle: Welt 1997）
10. Man liebte seinen leidenschaftlichen Realismus, der ihn unter den Vertretern seines Genres, auch bei völlig unpolitischen Themen, zeitlebens hervorhob. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.10.2003）