Wenn sie in gewohnt assoziativer Art von Dingen wie Blümchen, Bären und Bergen singt, gilt es als große Kunst; wenn sie ebenso zwanghaft wie atemlos seltsame Tonfolgen hervorpresst, spricht man vom Reichtum ihres Gesangs.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.11.2001)