holsteinischen

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  1. Anklicken zum Vergrößern Zehn Halligen gibt es im schleswig- holsteinischen Wattenmeer, nur einige davon sind dauerhaft bewohnt. ( Quelle: )
  2. Die Punktgleichheit drei Spieltage vor Saisonende täuscht über die unterschiedliche Ausgangsposition der beiden schleswig- holsteinischen Erzrivalen hinweg. ( Quelle: )
  3. Er wird weiter durchs Land ziehen und Husum, die graue Stadt am Meer, verlassen; um beim quietschbunten Schlager-Move in Hamburg oder bei Musikfestivals in der holsteinischen Provinz dasjenige in Mehrwert zu verwandeln, was vom Spaße übrig blieb. ( Quelle: Die Zeit (52/2002))
  4. Die Courage, mit der sie im Juni 1762 ihren in den Preußenkönig vernarrten holsteinischen Gemahl vom Thron verjagte, ist der Herrscherin hoch angerechnet worden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  5. Die schleswig- holsteinischen Grünen wollen sich mit ihrer äußerst knappen Niederlage bei der Landtagswahl vom 5. April nicht abfinden und bestehen auf einer Neuauszählung der Stimmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Speisefische aus Binnenseen, wie beispielsweise der holsteinischen Seenplatte, sind immer noch mit Cäsium-Isotopen aus dem Tschernobyl-Unfall radioaktiv belastet. ( Quelle: TAZ 1987)
  7. Mit dem Kauf des Flusses wollte Hamburg den Betrieb der beiden Stadtmühlen im Bereich der heutigen Innenstadt sichern und verhindern, daß ihnen die holsteinischen Grafen eines Tages das Wasser abgraben könnten. ( Quelle: )
  8. Rühe verbringt einen Großteil seiner Freizeit in seinem Haus im holsteinischen Tönning. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Ein Fossil im heutigen Springsport mit seinen langen geraden Linien, mit insgesamt 1230 Metern und 17 gewaltigen Naturhindernissen, der holsteinischen Landschaft abgeguckt, wie sie mal war, aber auch schon lange nicht mehr ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Keine Mehrheit fand erwartungsgemäß ein Antrag der schleswig- holsteinischen CDU, einen Wahlkonvent aus CDU und CSU über die Kanzlerkandidatur entscheiden zu lassen, statt auf die angekündigte Einigung der beiden Kandidaten Stoiber und Merkel zu warten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.12.2001)
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