1. Die Nominierung von Mike Hanke, der bei Schalke 04 keinen Stammplatz innehat, begründete Löw so: "Wir haben ihn eine ganze Weile beobachtet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.05.2005）
2. In seinem Amt als nordrhein-westfälischer Landesvorsitzender - das er seit 1987 innehat - ist der 62jährige abhängig von den Delegierten des Landesparteitags. ( Quelle: Welt 1997）
3. Müsste sie nicht den Skinheads und den "Kameradschaften" permanent und schmerzhaft auf die Füße treten, um zu zeigen, wer das Gewaltmonopol innehat? ( Quelle: Die Zeit (17/2001)）
4. Bei jedem anderen Ergebnis verteidigt Tiger Woods seine Spitzenposition in der Weltrangliste, die er seit 261 Wochen innehat. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.08.2004）
5. Doch letztendlich blieb er bei der Ökonomie, erhielt bereits im Alter von 34 Jahren einen Ruf nach Frankfurt und wechselte 1987 nach Würzburg, wo er den Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Bank- und Kreditwirtschaft innehat. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Ein Remake entstand 1976, mit Jessica Lange in der Rolle, die im Urfilm Fay Wray spielte und die diesmal Naomi Watts innehat. 1933 fand der letzte Kampf King Kongs auf dem Empire State Building statt, auch Jackson hält es so. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.12.2005）
7. Daß Veränderungen nötig seien, sei im Kreise der Rektoren unumstritten, erklärte Sigmar Wittig, der an der Spitze der Karlsruher Universität steht und den Vorsitz in der Landesrektorenkonferenz innehat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Auch dem Hamburger Senat als Mehrheitsaktionär der HEW, die immerhin die Betriebsführung in Stade und Brunsbüttel innehat, verweigerte Sozialministerin Gräfin von Brockdorff bisher die Einsicht in das "Drei-Stunden-Gutachten". ( Quelle: TAZ 1986）
9. Der 52jährige ist zwar CSU-Mitglied, aber weil er kein Mandat innehat, sah er wohl keine Veranlassung, sich für befangen zu erklären. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Die Person, die den Vorsitz des Preisgerichts innehat und neutral sein muss, wird deshalb kaum aus Frankfurt kommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2005）