ja doch

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  1. Heesters dazu: "Ich hatte das Gefühl, die Holländer glauben mir ja doch nicht, da sage ich lieber nichts." ( Quelle: Welt 1999)
  2. Obwohl wir uns in dem Knuddelpapa Atzorn ja doch ganz gern gespiegelt gesehen hätten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Aber nun hat sich ja doch etwas geändert seit dem alten Rom. ( Quelle: Die Zeit (15/2002))
  4. Nur Bildhauer Olaf Metzel versuchte zu provozieren und meinte, es ginge ja doch nur ums Geld. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Aber vielleicht gibt es ja doch noch ein Wunder. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Man fühlt sich durch die Namensgleichheit ja doch irgendwie verbunden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.04.2003)
  7. Letztendlich habe ich ja doch noch einen Beruf bekommen, bei dem ich dafür bezahlt werde zu spielen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.02.2004)
  8. Ein bisschen Exzess also, aber so ernst ist es ja doch nicht gemeint. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2004)
  9. Dahinter steht ja doch immer die Souveränität eines Gewinners: Der tatsächliche Woody Allen, den er mit in diese Rollen hineinträgt, ist eben nicht nur neurotisch und linkisch, sondern auch eine Ikone des Kinos. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.05.2002)
  10. Und das, obwohl "viele Newcomer ja doch bald wieder Pleite machen". ( Quelle: Die Zeit (49/2000))
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