jobbt

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  1. Eigentlich jobbt sie in der Uni-Bibliothek, aber da kommt sie oft zu spät, weil sie bisschen viel trinkt nachts und auch schon mal tagsüber und immer wieder Muntermach-Tabletten oder so was Ähnliches schluckt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.07.2005)
  2. Der ehemalige Pilot jobbt als Gästebetreuer der neu gegründeten Academy zur Förderung des afrikanischen Filmschaffens. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.07.2005)
  3. Mehr als jeder Fünfte, der Miete bezahlt, jobbt 15 Stunden und länger pro Woche - und schafft es im Durchschnitt an weniger als vier Wochentagen, zur Hochschule zu kommen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2002)
  4. Der Schriftsetzer-Lehrling, der nebenher in einem Antiquariat jobbt und einem schwulen Maler Modell steht, hat bald die erste Bewährungsstrafe hinter sich, etwas wirre Kontakte zum KGB, und lässt sich von der Stasi, zunächst auf Probe, anwerben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.03.2002)
  5. Die ehemalige Olympiasiegerin mit der chinesischen Mannschaft, die jahrelang gemeinsam mit Renate Riek-Bauer in Feuerbach gespielt hat, jobbt auf der Trainerbank von Regionalligist Stuttgart. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Heute soll Peter Neururer (43/zuletzt Köln) aus Mallorca einfliegen, der zur Zeit in Rudi Völlers Fußball-Schule nahe des deutschen Urlauber-Ortes Cala Ratjada jobbt. ( Quelle: BILD 1998)
  7. Mein jüngster Sohn jobbt, um sich ein Studium in Paris zu finanzieren, und er sagt, wenn Leute seines Alters in Westeuropa ein gutes Leben haben, gäbe es keinen Grund, warum nicht auch er daran teilhaben sollte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Christian M. (28, Ex-Polizist) aus Herne (NRW) jobbt als Laiendarsteller im Freizeitpark ("Batman"). ( Quelle: BILD 2000)
  9. Und Mühleggs Masseur Stefano Dei Cas (32) ist Italiener, er jobbt auch beim Radprofi-Team Mapei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.02.2002)
  10. Der Schriftsteller William Lee jobbt nebenher als Kammerjäger, erschießt im Vollrausch seine Frau und flieht das imaginäre Land Interzone, um sich dort endgültig zuzudröhnen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2005)
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