knorrige

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  1. Die Straße säumen knorrige Laubbäume, im Sommer bilden ihre Blätter ein Dach darüber. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Es sind dies die Schatten dunkler Sturmwolken über ebenso dunklem Moorland, auf dessen ungeraden Wegen kräftige junge Burschen und knorrige alte Männer mit Eselskarren herumholpern. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. So wird aus einem Otto-Normal-Helden mit etwas Geduld und Pflege ein tapferer Recke, dem selbst größere Brocken wie giftige Riesenspinnen, knorrige Baumwesen und garstige Dämonen kaum mehr etwas anhaben können. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2005)
  4. Der knorrige Schotte ist sogar noch ein bisschen länger auf der Tour als Langer, hat schon weit vor dem mit dem langen Putter angefangen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Und haben bei allem psychedelischen Farbenspiel manchmal auch die knorrige Ernsthaftigkeit eines altdeutschen Puppenfilms der Gebrüder Diehl. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.01.2005)
  6. Kommt man schließlich doch an das Ende eines mährischen Dorfes, dann beginnt die Allee wie eine grüne Fortsetzung der Häuschen, kilometerlang knorrige Apfel- oder Kirschbäume. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.04.2002)
  7. Im Rauschen der Unterhaltungsindustrie stand er wie eine knorrige Bergkiefer, deren Wurzeln den Fels umschlingen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 13.09.2003)
  8. Emmerich Reichrath, der knorrige Chefredakteur der in Bukarest erscheinenden Allgemeinen Deutschen Zeitung, sagt, schon die Securitate sei viel weniger gefährlich gewesen als die Angst vor ihr. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Zwischen seine nackten Füßen hat er eine meterlange knorrige Ebenholz-Stammrolle geklemmt, die er mit einem Breitbeil schon behauen hat. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Als ich in den Landtag kam, da gab es noch so richtig knorrige Figuren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.07.2003)
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