1. Man wird manchen Kombattanten des Streits von 1986 nicht Unrecht tun, wenn man ihnen unterstellt, vor allem ihre lebensgeschichtlichen Erinnerungen bewahrt haben zu wollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.06.2002）
2. Er bedeutete und bedeutet für Millionen Europäer einen entscheidenden lebensgeschichtlichen Fortschritt, einen Fortschritt, der eben auch mit den Mitteln des Krieges, des Hasses und des Massenraubmords erreicht worden ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.05.2002）
3. Aus 120 lebensgeschichtlichen Interviews, die meisten erst in den letzten Jahren entstanden, hat man 20 ausgewählt, unter ihnen die Erzählung von Edmund Braminski. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.04.2001）
4. Schule sollte statt des psychologischen oder lebensgeschichtlichen Hinterfragens, häufiger die wirksamere Methode der pädagogischen Ächtung - verbunden mit praktischer Wiedergutmachung (analog zum Täter-Opfer-Ausgleich im Jugendstrafrecht) anwenden. ( Quelle: TAZ 1993）
5. Diese kitschtriefende Legende entsprach Freuds Wunsch nach strikter Trennung von Lehre und Person und verhinderte fortan eine produktive Auseinandersetzung mit der lebensgeschichtlichen Dimension seiner tödlichen Krankheit. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Niemand vermag vorauszusehen, was sich im lebensgeschichtlichen Kontext eines anderen als Fluch oder Segen erweisen wird." ( Quelle: Die Zeit (04/2002)）
7. Denn aus den lebensgeschichtlichen und historischen Fakten und deren Interpretation heraus schreibt er seinen 'Bericht', so nannte er das Buch, über das Scheitern jeder Sozietät an der Gewalt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）