liederlich

  1. Die Gesellen aber, welche sich durch Schwelgen und sonst liederlich Leben selbst in Noth und Armut mutwillig gebracht, sollen diese Einlagen nicht genießen, sondern die, so ohne Verschulden in Armut und Dürfftigkeit geraten." ( Quelle: TAZ 1989)
  2. Gehen wir nicht mit dem Konjunktiv so liederlich um, als hätten wir nie davon gehört, wie fein sich mit ihm die Sprachatmosphäre abschattieren lässt? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2003)
  3. Nun ist Italien weit weg und obendrein lax und liederlich seit je. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2004)
  4. Ein Indianer, zahnlos und liederlich, seine blutunterlaufenen Augen vom Rausch in Wasser schwimmend, erstaunte mich ganz besonders mit seiner Kenntnis der nordamerikanischen Indianergeschichte. ( Quelle: Junge Welt 2000)