opfere

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  1. Damit geize ich nicht, sondern opfere eine Tasse Olivenöl für dieses Gratin, aber nicht auf einmal. ( Quelle: Die Zeit (24/2001))
  2. Man kann auch dem Argument folgen, die Geschichtswissenschaft werde zunehmend bedroht und ausgehöhlt von postmoderner Gefühligkeit und Talkshow-Geraune, das alle Fakten der Interpretation opfere. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Rudolf Augstein wirft Fischer - mit exorbitanter Heftigkeit - vor, er opfere die deutschen Interessen dem amerikanischen Vormachtstreben, und unterstellt ihm einen von menschenrechtlichem Missionarismus getriebenen deutschen Größenwahn. ( Quelle: Die Zeit (45/1999))
  4. In dem Schreiben heißt es: "Ich opfere meine Seele und meine ganze Existenz der arabischen Sache und der Befreiung unseres Heimatlandes von ausländischer Befreiung", heißt es darin. ( Quelle: Handelsblatt vom 23.08.2005)
  5. Das ist doch wohl verständlich Schließlich opfere ich meine Zeit. ( Quelle: BILD 1998)
  6. Der Konzernlenker opfere Arbeitsplätze, um kurzfristigen Renditeziele zu erfüllen. ( Quelle: Die Welt vom 20.09.2005)
  7. Ich opfere meine hart verdienten Semesterferien in der Hoffnung, dass der Sommer nicht so wird wie im vergangenen Jahr. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.08.2004)
  8. Schneide man seinem Opfer die Kehle durch, dann opfere man es nicht nur wie das Schaf in den drei Buchreligionen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Hundertprozentig, so ein Sprecher, wäre diese nur durchzusetzen, wenn man das Bankgeheimnis opfere. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Sie gibt sich für die große Sache tapfer auf: "Ich opfere mich für Sachsen", sagt sie. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.10.2005)
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