profanen

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  1. Der Probstheidaer Hügel, an dem ich fast jeden Tag als aktiver Großvater mit meiner Enkelin Luise vorbeispaziere, beinhaltet nicht nur die Steine der Universitätskirche, sondern auch noch ganz profanen Bauschutt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 25.02.2003)
  2. Vor allem erinnern diese Häuser an die längst vergangenen Zeiten, als auf dem Cours die provenzalische Noblesse in ihren Kutschen spazierenfuhr - und bei diesem Vergnügen nicht vom profanen Anblick der Geschäfte behelligt werden wollte. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  3. Meist überfallen sie einen in ganz alltäglichen, profanen Augenblicken. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Die Täter-Opfer-Konstellation ist das wiederkehrende Muster der wandgroßen Gemälde im Ulmer Museum, die allerdings nie den appellativen Charakter des Agitprop übernehmen, sondern die Personen als Teil einer profanen Mythologie erscheinen lassen. ( Quelle: FAZ 1994)
  5. Sie hat diese letzten Kapitel in einem Ton verfasst, so sachlich, so protokollarisch, als schreibe sie, mit flüchtiger, ungeduldiger Feder, den profanen Lebenslauf einer Fremden nieder. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Mit einem profanen Fleischklops oder Hackbraten aber läßt sich sein Werk nicht vergleichen eher mit einer dreistöckigen Sahnecremetorte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Glaubt man Karl Marx, dann zieht er alles Heilige in seinen profanen Strudel. ( Quelle: Die Zeit (27/2002))
  8. Weil das abgeschabte Interieur die Antithese zur profanen Glitzerwelt darstellt? ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Wer auf einer solch profanen Spielwiese wie dem Hardrock nach Eklektizismus sucht, der muß seinen Blick nach Norden richten. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Und aus manchem profanen Triptychon lugt Hieronymus Bosch, der Urvater der Phantasten. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.10.2003)
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