ragen

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  1. Sie ragen rostig in unsere Versöhnlichkeit, die letzten Nähte einer einst unschließbaren Wunde, die nach Vergeltung schrie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Der großzügig gestaltete Vorplatz ist mit Graffiti beschmiert, aus dem Beton ragen Stahlträger und in den Vertiefungen sammelt sich das Wasser. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.05.2002)
  3. Dort ragen schon die Fahrgeschäfte in die Höhe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.07.2003)
  4. Über das Spielfeld hinaus, oder in die vierte Etage hinein, darf ein Teil nicht ragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Aus dem reichen Fundus der angebotenen Leipziger Gründerzeithäuser ragen drei Immobilien heraus: Zunächst ein Wohn- und Geschäftshaus in Mockau-Nord, das für 30 000 Euro aufgerufen wird. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.11.2004)
  6. Wenn Rehhagel auf die jungen Spieler des 1.FCK wie Thomas Riedl, Marco Reich und Pascal Karibe Ojigwe angesprochen wird, legt sich seine Stirn in Falten, die Augen ragen zur Decke oder gar gen Himmel, und seine Stimme hebt ab. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Die Baugenehmigung hat Gröling zwar, doch hinterm Zaun ragen nur ein paar trostlose Beton- und Metallruinen empor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.03.2003)
  8. Die Motorhaube neigt sich flach der Straße zu, die Kotflügel ragen hoch auf, die Heckscheibe öffnet den Blick auf das Ende. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.07.2004)
  9. Gegenüber liegt die East-Side-Gallery und dahinter ragen die Türme am Frankfurter Tor empor. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Das unfreiwillige Publikum in der 1975 errichteten Halle mit 210 Metern Durchmesser trösten sich damit, am sichersten Ort der Stadt zu sein, der wie eine Insel aus den Fluten ragen wird. ( Quelle: Die Welt vom 30.08.2005)
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