rege

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  1. Die Geschichte der Großeltern und Verwandten, das rege gesellschaftliche Leben seiner Eltern hat er auf 70 Seiten beschrieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Unter der alten und neuen Malerei gab es zwar bei Lempertz in Köln einige Rückgänge (Vigée-Lebrun, Campendonk, Feininger, Jawlensky), doch trotzdem liefen die Geschäfte rege. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Man hat allerdings nicht den Eindruck, dass er davon rege Gebrauch macht - die Zensur trifft wohl auch eher Lemmers Konkurrenten innerhalb der Szene, die ihn bei jeder sich bietenden Gelegenheit als "Profitgeier" anprangern. ( Quelle: FREITAG 1999)
  4. Nach den speziellen Maschinenteilen, die in Kauna in kleiner Stückzahl gefertigt werden, herrscht rege Nachfrage, "ich kann gar nicht alle Aufträge annehmen", sagt Kötitz. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Sie sei vielmehr ein Doppelpunkt, kündige neuen Raum für rege Kontakte auch auf der Ebene der Bürger an. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Der einzige Parlamentarische Geschäftsführer, der als eben solcher rege Aufmerksamkeit erzeugte, war Karl Wienand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Im Gespräch ist sie wie immer, rege und neugierig, anteilnehmend an allem, was rings um sie und weit in der Welt geschieht, nur von sich selbst spricht sie ungern. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  8. Trotz Depression und Krise blüht das Unternehmertum: Eine rege Bautätigkeit setzt ein. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Ich rege jetzt schon an, sehr geehrte Frau Merkel, dass Sie bei Ihrer, so Gott will, Regierungsübernahme notfallsige FDP-Anwärter auf Kabinettsposten hier genauestens unter die Lupe nehmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.12.2004)
  10. Von einer Grundschulleiterin aus dem Wedding konnte man allein durch ihre rege Präsenz lernen, dass das Schulsystem auf den Schultern engagierter Einzelner ruht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.04.2001)
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