resignative

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  1. Auch dieses resignative Fazit gehört zum Elend der Tropen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Für den Bereich der Subkultur hatte Ulrich Wegenast eine aufrichtige, resignative Einsicht zu bieten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Frau Köcher (Allensbach) stellt eine "resignative Wechselstimmung" fest. ( Quelle: RTL vom 03.09.2005)
  4. In die Beschreibung der medienpolitischen Landschaft mischen sich freilich auch andere, resignative Töne. ( Quelle: Die Zeit (22/1997))
  5. Wo rührt er also her, der resignative Unterton im Corps? ( Quelle: Die Zeit (29/1998))
  6. Sehr zuversichtlich klang das freilich trotzdem nicht, eher schien resignative Leere aus den Worten des 60-Jährigen zu sprechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.04.2002)
  7. Nur am Schluss des Satzes überspitzte er den Ausdruck im kurzen Wechsel zwischen Solo-Violine und Oboe, die das Thema noch einmal zitierten, so dass das resignative Verklingen etwas Ironisches bekam. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Die Alternativen, die diese resignative Geschichtsbetrachtung anzubieten hat, führen also nirgendwohin. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.12.2001)
  9. Mit dem blauen Dunst scheint sich über dem runden Campingtisch jenes resignative Motto von der ewigen Angeschmiertheit der kleinen Leute zu verdichten. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Wenn ein Ehrenamtlicher solch resignative Töne anschlägt, dann muß wohl Schlimmes passiert sein. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
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