schludrig

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  1. "Wer schreibt, daß ich keine Freunde habe, der hat schludrig recherchiert." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Er hat so schludrig gestrichen, daß viele aus dem Zusammenhang gerissene Details erhalten blieben und als lose, nirgendwohin führende Fäden bloß zur Verwirrung beitragen. ( Quelle: Die Welt vom 27.05.2005)
  3. Und wenn die Defensive doch einmal schludrig ist, greift Torwart Christian Fiedler ein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.02.2005)
  4. Sie waren politisch unsensibel, aber in ihrer Vorgehensweise auch schludrig. ( Quelle: Die Welt vom 17.06.2005)
  5. Er hätte es, anders als die "Realos" aus dem Hause Fischer, aber ebenso öde gefunden, mit dem Programmatischen schludrig oder verächtlich umzugehen. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Mit Worten dürfen auch Gewerkschafter nicht schludrig umgehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Sie sind oft so schludrig formuliert, dass nicht einmal im Fall Funk, der sich als damaliges Aufsichtsratsmitglied in bester Selbstbedienungsmentalität seine Prämie bewilligt hat, ein Schuldspruch möglich war. ( Quelle: Abendblatt vom 28.07.2004)
  8. Uns muss nur interessieren, dass Holm nicht mehr so leben will wie früher, so schludrig berlinerisch in den Tag hinein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.07.2001)
  9. Nicht wirklich, dazu sind die Witze zu seicht und die meisten Aktionen zu schludrig realisiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.03.2003)
  10. Der Abend ist ein schludrig zusammengewürfeltes Stück Boulevard und ob der geringen inszenatorischen Einfallsdichte zu lang. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.08.2004)
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