1. Oft nicht zu schnappen. ( Quelle: BILD 1996）
2. Und wir hätten uns die irakischen Ölfelder einfach schnappen müssen, nachdem wir den Golfkrieg gewonnen und Kuwait befreit hatten. ( Quelle: Die Zeit (07/2003)）
3. Die Forellen in dem Teich schwimmen knapp unter der Wasseroberfläche und schnappen öfter als gewöhnlich nach Luft. ( Quelle: TAZ 1996）
4. Auch ein sattes und friedlich wirkender Alligator könne aus Angst oder in einem Verteidigungsreflex zu schnappen, warnte Frank. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 24.10.2005）
5. Das Zauberer-Outfit, das sich alljährlich zu Halloween bewährt, ist unpraktisch, weil man einen Zauberstab in der Hand halten muss und deshalb nur noch mit einer Hand Kuchen vom Büfett schnappen kann. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.03.2003）
6. Obwohl er im Nationalteam als schüchterner Vertreter gilt, hat er auf dem Feld selbst nach vielen Fehlwürfen die Chuzpe, sich den Ball zu schnappen und draufzuknallen. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.11.2003）
7. So nennt die Polizei den Casus, bei dem die Täter reinstürmen, schnappen, was nahe liegt oder hängt, also alle greifbaren Bilder unter den Arm klemmen und wegrennen. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.04.2002）
8. Bevor die Polizei sie schnappen konnte, hatten die Schüler bereits vier Euro-Blüten erfolgreich in Läden und Lokalen eingelöst. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.12.2002）
9. Marenka, angehende Zootierpflegerin im ersten Lehrjahr, setzt sich auf einen Stein und hält Hof: Aufgeregt wuseln die beiden Ottermännchen um das Mädchen herum und schnappen nach den Fischen. ( Quelle: Abendblatt vom 11.09.2004）
10. Dann ist es wieder soweit: Mit einer Hand lasse ich den Sicherheitskarabiner in das sichernde Drahtseil schnappen, danach löse ich den zweiten Karabiner und hänge ihn um. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.09.2003）