sinnen

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  1. Es wäre einem lieb, ohne dieses Klischee auszukommen, aber es sinnen hier einfach zu viele Bücher der Frage nach, wo die großen Gefühle und Geschichten geblieben sind. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.10.2002)
  2. Dem diesjährigen Finalisten droht nun weiteres Ungemach, zumal die Engländer auf Revanche für den Halbfinal-Rauswurf in der Saison 2001/2002 sinnen und vom Heim-Endspiel am 28. Mai 2003 in Old Trafford träumen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 24.09.2002)
  3. Die Steuerexperten in den Koalitionsfraktionen und in Eichels Ministerium sinnen längst auf Abhilfe. ( Quelle: Die Zeit (16/1999))
  4. Es hat möglicherweise aber auch etwas damit zu tun, wie sich Edelleute geben, wenn sie auf Rückkehr auf die Güter ihrer Ahnen sinnen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Abgehalfterte sinnen auf Rache. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Logisch, daß die Ziegelhofer nun auf Revanche sinnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf: Vielleicht sollten Rezzo Schlauch und die anderen eine Nacht darüber sinnen, welche verheerende Wirkung diese Doppelmoral in der Öffentlichkeit entfaltet. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.08.2002)
  8. Halten inne, sinnen. ( Quelle: Die Zeit (44/1998))
  9. Zu schnell droht Mumifizierung, als daß man nicht ständig auf frische Blutzufuhr sinnen müßte. ( Quelle: Welt 1995)
  10. Die Gebieter von gestern ziehen sich in die Stille ihrer Gemächer zurück und sinnen über vergangene Zeiten nach, die Dienstboten sind nach wie vor geschäftig in der Küche oder, wie der alte Mzi Hamdani, in dem "verschlossenen Garten" tätig. ( Quelle: TAZ 1997)
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