unerfindlich

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  1. Der Autor John von Düffel berichtet Köln - Die Wege der Literatur sind unerfindlich, und oft führt ein Buch seinen Autor an Orte, die er sich in den entrücktesten Augenblicken am Schreibtisch nicht hätte träumen lassen. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.06.2002)
  2. Doch unerfindlich bleibt, wie in reifen Industrieländern reale Wachstumsraten des Sozialprodukts über längere Fristen erzielt werden könnten, die an die Realzinsen und an die Wachstumsraten der Produktivität heranreichen. ( Quelle: FREITAG 2000)
  3. Er bezeichnet es als "unerfindlich", wie die biologische Ausstattung der Menschen "so etwas wie Rechte sollte begründen oder genießen können". ( Quelle: Die Zeit (08/2001))
  4. Warum sich Voscherau ausgerechnet von den programmatisch unbeleckten Unionsr-Renegaten die hansestädtische Stabilität erhofft, die er im Bündnis mit den Grünen nicht garantiert sah, bleibt unerfindlich. ( Quelle: TAZ 1993)
  5. Warum Volker Michalowski als Fritz Kneister dabei krächzen muß wie ein wild gewordener Papagei, bleibt freilich unerfindlich. ( Quelle: Die Welt vom 13.01.2005)
  6. Es sei völlig unerfindlich, warum der Minister den Ladenschluss erneut ändern wolle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.04.2004)
  7. "Noch ist mir jedoch unerfindlich, welchen Mehrwert eine künstliche Verlängerung der Kommissionsarbeit haben soll", sagte er. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Inzwischen hat ihre Bildsprache wohl mehr und mehr mit Preußen zu tun: Das unerfindlich Spröde, das eigenwillig Herbe und Harte der Stadt gibt den Bildern ihre Eigenart. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Die Frommen antworteten, daß sie unerfindlich sei, die Zweifler, daß es Gott nicht gebe. ( Quelle: Die Welt vom 27.10.2005)
  10. Warum die Medien das Ereignis fast übergangen haben ist unerfindlich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
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