unscharfen

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  1. Menschen in Bewegung und Fahrzeuge lösen sich auf, werden auf den Bildern allenfalls zu unscharfen Geisterschemen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Es läuft bei ihm auf eine "Mentalitätengeschichte der Moderne" hinaus, die ihr Material an "unscharfen Gedanken" und an "unscharfen Denkfiguren", an "Topoi" hat. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  3. Es läuft bei ihm auf eine "Mentalitätengeschichte der Moderne" hinaus, die ihr Material an "unscharfen Gedanken" und an "unscharfen Denkfiguren", an "Topoi" hat. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Frau Adam-Schwaetzer, der zudem die ungelöste Frage, welchen Posten sie im Kabinett einnehmen könnte, als Klotz am Bein hängt, werden nun die unscharfen Konturen einer "Madame Mittelmanagement" nicht mehr reichen. ( Quelle: TAZ 1988)
  5. In diesem Rahmen hat der Laser in der Augenheilkunde einen festen Platz - zur Operation von Weit- und Kurzsichtigkeit und bei der Stabsichtigkeit, dem unscharfen Sehen wegen einer Hornhautverkrümmung. ( Quelle: Abendblatt vom 08.02.2004)
  6. 'Stundenlang die Nase am Boden, das Gras aufnehmend, atmen sie Gras, Klee, Teilchen, aus der unscharfen, von feuchten Nasen getränkten Erde. ( Quelle: Die Zeit (49/2000))
  7. Mit unscharfen Wackelbildern von belanglosen Freundschaftsspielen auf der Kirch-Web-Seite "sport1.de" hat sich das Unternehmen nicht gerade Freunde gemacht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Technikern der Weltraumbehörde war es gelungen, die körnigen und unscharfen Aufnahmen der Überwachungskameras in den Kaufhäusern digital so zu verbessern, dass die Polizei mit Hilfe der im TV ausgestrahlten Bilder den Täter identifizieren konnte. ( Quelle: Die Welt Online vom 18.07.2003)
  9. Hans-Jürgen Zimmermann vom Institut für Unternehmensforschung in Aachen hat ganz konkrete Vorstellungen, wenn es um den Einsatz der unscharfen Logik, auch Fuzzy-Logik genannt, geht. ( Quelle: VDI-Nachrichten 1990/91)
  10. Und nicht nur im aktuellen amerikanischen Zusammenhang evozieren die unscharfen Hochhausfotografien, die lange vor dem 11. September entstanden sind, Ängste, wirken bedrückend in ihrer verzitterten Monumentalität. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2002)
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