verbürgen

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  1. Bundeswahlleiter Hahlen sagte dem "Handelsblatt", die Landeswahlausschüsse müßten bei jeder Liste prüfen, ob sich darauf eine oder mehrere Parteien verbürgen. ( Quelle: Die Welt vom 26.07.2005)
  2. Keine Touristen-Dröhnung, dafür verbürgen sich Friedrich von Ribbeck und sein Sohn Janko, sondern seriöse, edle Produkte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.12.2004)
  3. Nur will es eben an sein Ende nicht kommen, im Gegenteil: Nichts scheint so sehr die Unsterblichkeit der Literatur zu verbürgen wie die andauernde Debatte über ihren Tod. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  4. Trotzdem wollte Birkhofer sich für die Sicherheit Cattenoms nicht verbürgen. ( Quelle: TAZ 1986)
  5. Der Diskurskrieg unter Politikern, wie wir ihn gerade erleben, zeigt, dass die Erinnerungsrituale des als Schamkollektiv definierten Volkes keine wirkliche historische Erkenntnis verbürgen. ( Quelle: Die Zeit (52/2002))
  6. Hinter dem Mummenschanz, der beim Publikum so gut ankommt, verbürgen sich, so wollen sie uns in ihrer A-Pe-rsonality Show weismachen, ganz normale Frauen jeden Alters und jeder Hautfarbe mit einem ebenso normalen Privatleben. ( Quelle: TAZ 1991)
  7. Frau Turner und ihr ortsansässiger Agent sind deshalb gehalten, sich für eine ausreichende Anzahl mobiler Urinale im Umkreis des Gesangsgeschehens zu verbürgen. ( Quelle: TAZ 1990)
  8. Dies gilt um so mehr, als das deutsche Verfassungsrecht und seine Auslegung durch das Bundesverfassungsgericht einen im internationalen Vergleich ungewöhnlich weiten Schutz von Asylbewerbern verbürgen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Wenn einer dazugekam, mußte sich einer aus der Gruppe für ihn verbürgen. ( Quelle: TAZ 1993)
  10. Landschaftsmalerei und Historie wurden so zu artverwandten "Diskursen", die die Wahrhaftigkeit von Geschehenem zu verbürgen hatten. ( Quelle: FAZ 1994)
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