versinkend

  1. Wer sich, bis zum Bauch im Schnee versinkend, hineinarbeitet, entdeckt ein wildes Miteinander von Bäumen jeden Alters, urtümlich bewachsen mit bartartigen Flechten, verschiedensten Moosformen und Pilzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.04.2002)
  2. Vom ruhigen Atem des Meeres gewiegt, vom aufgebrachten Element auf Berge gehoben und in Täler gestürzt - Körperkonturen, versinkend dann in das geheimnisvolle Reich der "Undine". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)