verspotteten

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  1. Ironischerweise sind es diese oft als Fossilien verspotteten letzten Traditionswähler, die den Matadoren der Agenda 2010 noch die Stange halten - ohne von dieser Politik überzeugt zu sein." ( Quelle: Die Zeit (42/2003))
  2. Den Leverkusenern ist das schnurz, die vor kurzem noch als Versager verspotteten Spieler hopsen wie kleine Kinder im Kreis, Calmund, auf dem Weg zu den Fans, täuscht links an, sprintet dann rechts an der Meute Fotografen vorbei. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.05.2003)
  3. Ausgerechnet die behäbigen, oft als Witwen-und-Waisen-Papiere verspotteten Aktien der Versorgungsunternehmen betätigten sich als Vorreiter des Aufschwungs. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Und vier Tage lang bestaunten und verspotteten die Demokraten Al Gores, was sie für dreisten Etikettenschwindel hielten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Trotzdem schwingt im Inneren der viel verspotteten, ewig juvenilen Rockerseelen ein Pendel, das sie immer wieder zuverlässig zusammenführt: Am Montag erscheint ihr neues Album. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.09.2005)
  6. Den ersten Schritt in die richtige Richtung haben die stets als "Loser-Team" verspotteten Texaner getan: Mit sieben Siegen und vier Niederlagen verbuchten sie den besten Saisonstart seit neun Jahren. ( Quelle: )
  7. Nach dem unglücklichen Tod des Polizisten Nicola Calipari fand sich die Linke zum ersten Mal vor dem "Altar des Vaterlandes" ein, dem verachteten und verspotteten Monument des Vittorio Emmanuele. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.03.2005)
  8. Die gerundete Form des von Kritikern als "Hoden" verspotteten Gebäudes ist im Wesentlichen ein Ergebnis von Berechnungen zur wechselnden Sonneneinstrahlung im Laufe eines Tages. ( Quelle: Die Welt 2001)
  9. Dennoch: Selbst Spitzenfahrer wie Marc Girardelli ("Lieber auf Platz 30 als im Krankenhaus") wichen den verhängnisvollen "Hockern" aus und wählten den von den Österreichern als "Nasenbohrerlinie" verspotteten Umweg. ( Quelle: TAZ 1993)
  10. Grob gesagt: Als unser Nationalmannschaftskapitän in der vergangenen Saison noch für die Bayern stürmte, verspotteten ihn die Mannschaftskameraden hinter seinem Rücken sogar als "Stolperkönig" oder "Flipper". ( Quelle: BILD 1997)
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